Besuch der dritten Klassen bei der Feuerwehr

Vor Kurzem waren wir, zuerst die 3b, dann die 3a, im Rahmen unseres Sachunterrichts bei der Feuerwehr Ibbenbüren. Nach der ersten Begrüßung und den wichtigsten Informationen sahen wir uns den sportlichen Trainingsraum und die verschiedenen Werkstätten an, wo u.a. die Atemschutzmasken auf ihre Sicherheit überprüft werden. Es gab einen Innenraum, den man komplett vernebeln konnte, um so den Rauch bei einem Einsatz nachzustellen. In der kleinen Fahrzeughalle wurde uns der Rettungswagen erklärt und ein Kind durfte sich sogar auf die Krankentrage legen. Es bekam spielerisch einen Fingerclip-Pulsoximeter angelegt, so dass die Sanitäterin die Sauerstoffsättigung im Blut und die Pulsfrequenz ablesen konnte.

Wir, die 3b, konnten dann noch die Drehleiter in ihrer vollen Länge bewundern. Dies war bei uns, der 3a, leider nicht mehr möglich, dafür wurden wir Zeuge eines großen Einsatzes mit Löschzug: Alle Tore gingen auf und zuerst fuhren vier Fahrzeuge der Berufsfeuerwehr mit Blaulicht und Martinshorn zum Einsatzort – damit war das Drehleiterfahrzeug weg! Kurz darauf stürmten die Männer der Freiwilligen Feuerwehr herein und fuhren los. Insgesamt waren nun neun Wagen im Einsatz.

Wir durften aber mit einem großen Löschfahrzeug noch eine ausgiebige Runde auf dem Hof machen. Das war genauso spannend wie die ausgefahrene Drehleiter und der spontane Alarm.

Am nächsten Tag erfuhren wir über zwei Kinder, deren Väter bei der Freiwilligen Feuerwehr sind, noch den Grund des Aufbruchs: Auf dem Platz einer Tankstelle hatte eine Garage gebrannt!

rften aber mit einem großen Löschfahrzeug noch eine ausgiebige Runde auf dem Hof machen. Das war genauso spannend wie die ausgefahrene Drehleiter und der spontane Alarm.

Am nächsten Tag erfuhren wir über zwei Kinder, deren Väter bei der Freiwilligen Feuerwehr sind, noch den Grund des Aufbruchs: Auf dem Platz einer Tankstelle hatte eine Garage gebrannt!