Am Freitag, den 21.10.2022, reiste die Schulgemeinde nach und durch Afrika.

Afrika beschäftigte alle Klassen: Wie leben die Menschen dort? Welche Tiere gibt es dort? Wie sieht die Landschaft aus? waren z.B. Dinge, die die Schüler*innen lernten oder auch schon erzählen konnten.

Um 9 Uhr begann dann die erste Probe mit allen Kindern in der Turnhalle. Die Kinder konnten so ein unvergessliches Gemeinschaftsgefühl, das soziale und kulturelle Grenzen überwindet erleben, und trommelten mit allen Klassen gemeinsam in der Turnhalle.

Im Anschluss probten die ersten beiden Klassen gemeinsam und danach durften die dritten Klassen mit der vierten Klasse trommeln.

Herr Hoffmeister erzählte den Kindern Geschichten über Afrika und sie erlebten die Tiere Afrikas in der Turnhalle. Die ersten und zweiten Klassen hörten eine Geschichte über Vögel, die nur gemeinsam an ihr Futter kamen.

Die dritten und vierten Klassen erfuhren von Zazu, dass er ein Junge war, der nicht laufen konnte. Mit großer Anstrengung gelang es ihm zum Turm zu robben, um alle mit der großen Glocke vor dem Hochwasser zu warnen.

Dazu lernten alle Kinder mit ihren Trommeln zu trommeln und sie sangen und tanzten typische afrikanische Lieder und Texte.

Am Nachmittag fand ein großes Trommelreise-Mitmachkonzert statt. Hier erlebten die Kinder, ihre Eltern und das Team der Schule gemeinsam eine Trommelreise, in der die erlernten Dinge vom Morgen eingebracht wurden. Auch einige Eltern konnten mittrommeln und mittanzen, so waren alle an dem Konzert aktiv beteiligt und die ganze Schule trommelte zusammen. Finanziert wurde dieses Projekt durch Mittel aus dem Programm "Aufholen nach Corona".